Kategorie: Artikel (Seite 3 von 5)

Propaganda und das Coronaimperium

Diese Artikel erschien zuerst bei Rubikon.

Wie Sprache als Instrument der gegenwärtigen Unterdrückung missbraucht wird.

von Marco P. Schott
Das Konglomerat

Die Regierun­gen der Welt schwim­men, von ihren Leitme­di­en und Pro­pa­gan­da-Appa­rat­en flankiert, im Kiel­wass­er ein­er offen­sichtlich größen­wahnsin­nig gewor­de­nen RKI & WHO AG, von Klaus Schwabs Davos-Clan (1), finanzs­tark­er Phar­makonz­erne (2) und der üblichen Verdächti­gen, der GAFAM (Google, Ama­zon, Face­book, Apple, Microsoft) (3).

Wer sich einen sehr lehrre­ichen, in chro­nol­o­gis­che Rei­hen­folge gebracht­en Überblick dieses glob­alen Schachzuges ver­schaf­fen möchte, dem empfehle ich Paul Schrey­ers Vor­trag: „Pan­demie-Plan­spiele – Vor­bere­itung ein­er neuen Ära?“ (4).

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Kurzer Atem – langer Atem

von Cluse Krings

Die Poli­tik über­schätzt sich maß­los. Für ihre Mis­ser­folge macht sie die Bevölkerung ver­ant­wortlich. Eine amtsmüde Kan­z­lerin bläst zur let­zten Schlacht. Zwei Kampfhähne in CDU und CSU zeigen, worum es ihnen in diesen ver­gan­genen vierzehn Monat­en wirk­lich ging. Der­weil sinkt die Akzep­tanz für ein­schnei­dende Maßnahmen.

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Demonstrationsrecht abgeräumt

Zu den Ereignissen am 17. April 2021

von Aktiven der FL

Nach­dem immer mehr Gerichte einzelne Coro­na-Zwangs­maß­nah­men wie die Aus­gangssperre aufge­hoben haben und die Län­der dem Crashkurs der Bun­deskan­z­lerin nicht mehr uneingeschränkt fol­gen woll­ten, hat die Bun­desregierung eine weit­ere Ver­schär­fung des Infek­tion­ss­chutzge­set­zes beschlossen. So gel­ten ab jet­zt bei ein­er „Inzi­denz“ von über 100 an drei aufeinan­der fol­gen­den Tagen in einem Land­kreis oder Stadt Aus­gangssper­ren, totaler Lock­down und Schulschließun­gen (ab ein­er „Inzi­denz“ von 200). Die Bun­desregierung kann auch noch härtere Maß­nah­men wie einen Lock­down tagsüber und ein Herun­ter­fahren der Wirtschaft anord­nen. Zero Covid lässt grüßen.

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„Wir sind viele” – Demotour für Grundrechte und Menschlichkeit

Demobericht vom 10.04.2021 in Berlin-Spandau

von Uwe

Aufrufende Grup­pen: Straße­naufk­lärung Trep­tow, Karl­shorst ste­ht auf, Berlin­er Kom­mu­nar­den, Free­dom Para­de, Anwälte für Aufk­lärung, Mutig­mach­er e. V., Pan­Coro­nale Pick­nick­er, Quer­denken 30, Freie Linke & Freiheitsboten

Wie so oft hat­te auch an diesem Demosam­stag das Wet­ter ein Ein­se­hen mit den Teilnehme­rinnen und Teil­nehmern. Trotz dun­kler Wolken am Him­mel blieb es trock­en und es war nicht allzu kalt. Am 10. April sollte es ab halb drei mit flot­ter Musik (Cap­tain Future) und gu­ter Laune durch Span­dau gehen, einem Berlin­er Bezirk mit hohem Migra­tionsan­teil und vie­len Men­schen in prekären Lebensver­hält­nis­sen. Doch auch an diesem Tag war, wie so oft, die Polizei nicht wirk­lich auf eine gute Zusam­me­nar­beit aus (bis auf wenige Aus­nah­men), son­dern machte von Anfang an durch recht rup­pige Attestkon­trollen der Demon­stri­eren­den klar, dass diese Demon­stra­tion nicht gewollt ist und möglichst vielfältig behin­dert, wenn nicht so­gar unter­bun­den wer­den soll.

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Neue Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes

von Jan Müller

Die Bun­desregierung plant eine erneute Ver­schär­fung des Infek­tion­ss­chutzge­set­zes. War bish­er der Erlass von konkreten ein­schränk­enden Verord­nun­gen Län­der­sache, so sind nun bes­timmte Zwangs­maß­nah­men geset­zlich vorgeschrieben. Ab ein­er „Inzi­denz“ von 100 in einem Land­kreis gel­ten jet­zt automa­tisch und ohne weit­ere Anord­nung fol­gende Zwangsmaßnahmen:

  • Aus­gangssperre von 21:00 bis 5:00 Uhr
  • Mit­glieder eines Haushalts dür­fen sich nur noch mit einem weit­eren Men­schen tre­f­fen. Max­i­mal dür­fen nur noch 5 Men­schen zusam­menkom­men. Damit sind Demon­stra­tio­nen grund­sät­zlich verboten.
  • Schließung aller Geschäfte mit Aus­nahme des Lebens­mit­tel­han­dels etc.
  • Schließung aller Kul­turein­rich­tun­gen, des Sports, von Schwimm­bädern, von Zoos und Botanis­chen Gärten.
  • Schließung von Restau­rants und des Tourismus-Sektors.
  • Schließung von Kitas, Schulen und Hochschulen bei ein­er „Inzi­denz“ ab 200.

Die Län­der dür­fen stren­gere Zwangs­maß­nah­men anordnen.

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Gedanken und Berichte zur Demonstration in Tübingen am 10. April

Bericht einer Teilnehmerin an der Kundgebung am 10.04.21 in Tübingen

Unter dem Mot­to „Für unsere Kinder – lasst sie wieder Kinder sein“ fand am 10.4.2021 eine Demon­stra­tion gegen die Coro­na-Maß­nah­men der Bun­desregierung in Tübin­gen statt, an der auch die Freie Linke teil­nahm. Doch zunächst war es gar nicht so leicht, auf den Mark­t­platz zu gelan­gen. Denn die rote Fahne mit der Auf­schrift „Freie Linke“ sorgte für Ver­wirrung. So ver­mutete die Polizei, dass wir zu den Gegen­demon­stran­ten gehören und ließ uns vor­erst nicht auf den Demon­stra­tionsplatz. Es waren zweifach Absper­run­gen ein­gerichtet wor­den. Nach­dem es in Tübin­gen vor eini­gen Wochen zu Stein­wür­fen von Seite der Gegen­demon­stran­ten gekom­men war, wollte die Polizei einen Sicher­heitsab­stand zu den Demon­stri­eren­den ermöglichen. Erst­mal herrschte vor allem Chaos. Da wir auf­grund der Fahne nicht zum Kundge­bung­sort durften, fan­den wir uns plöt­zlich umgeben von Gegen­demon­stran­ten. Einige von ihnen waren aggres­siv und schienen gewalt­bere­it. Sie forderten eine Per­son ohne Maske auf sich zu mask­ieren. Diese antwortete, dass sie keine Maske tra­gen könne. Es wurde „Maske an“ gebrüllt. Die Stim­mung war geladen. Schließlich wur­den wir doch noch durchgelassen.

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Ist die Freie Linke wirklich rechts?

von Jan Müller

Reak­tion auf die Kri­tik von zwei Anarchisten.

In diesem Artikel wird der Pod­cast der Rei­he Übertage 12 besprochen. Die bei­den Mach­er stellen sich nicht vor, son­dern beze­ich­nen sich selb­st als Anar­chis­ten. Dem wird im Artikel gefol­gt. Ob es sich bei den im Artikel erwäh­n­ten namen­losen Per­so­n­en tat­säch­lich um „Anar­chis­ten“ oder um reine Pro­pa­gan­dis­ten zur Spal­tung der Linken han­delt, kann nicht belegt wer­den. Es sollen keine Aus­sagen über die Weltan­schau­ung des Anar­chis­mus getrof­fen wer­den. In der Freien Linken sind Anar­chis­ten her­zlich willkom­men. Die hier geäußerten Ansicht­en geben nur die Mei­n­ung des Autors und nicht die Posi­tion der Freien Linken wieder.

Am Son­ntag, den 11. April 2021 erschien auf der Kom­merz­plat­tform Spo­ti­fy ein 45 Minuten lager Pod­cast von zwei unge­nan­nten Anar­chis­ten, in dem sie sich mit der Freien Linken auseinan­der­set­zen[1]. Ihre Kern­these lautet, dass die Freie Linke in Wirk­lichkeit nicht links, son­dern rechts sei. Was ist von ihren Argu­menten zu halten?

Kein Gründungskongress

Die bei­den unge­nan­nten Anar­chis­ten gehen von falschen Voraus­set­zun­gen aus, weshalb ihre Schlussfol­gerun­gen eben­falls fehler­haft sind. Sie behaupten, am 27. März 2021 an einem „Grün­dungskongress“ der Freien Linken teilgenom­men zu haben.

Ein solch­er Grün­dungskongress fand an diesem Tag aber nicht statt, son­dern die 1. Kon­ferenz der Anti-Lock­down-Linken. Am wirk­lichen Grün­dungskongress hät­ten die bei­den Anar­chis­ten aber nicht teil­nehmen kön­nen, denn die Freie Linke ver­ste­ht es inzwis­chen dur­chaus, sich gegen feindliche Infil­tra­tion zu schützen.

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Der Covid-Impfstoff-Unsinn

von P.  Jerome

Ein US-amerikanis­ch­er Men­schen­recht­san­walt schlüs­selt die wider­sprüch­lichen Behaup­tun­gen zur „Wirk­samkeit“, die unvoll­ständi­gen Stu­di­en und das juris­tis­che Minen­feld der Zwangsan­wen­dung exper­i­menteller Impf­stoffe auf. Der Freie Funke veröf­fentlicht mit fre­undlich­er Genehmi­gung des Autors wie des off­Guardian eine Über­set­zung des Orig­i­nalar­tikelsCovid Vac­cine Non­sene“.

Die Bestre­bun­gen, jeden Amerikan­er zu verpflicht­en, sich einen exper­i­mentellen Impf­stoff gegen Covid-19 spritzen zu lassen, basieren auf der falschen Auf­fas­sung, dass die Imp­fung die Empfänger davor schützt, sich mit dem Virus SARS-Cov­‑2, zu infizieren , das Covid-19 verur­sacht, , oder diese vor der Weit­er­gabe der Infek­tion an andere Men­schen schützt.

Die FDA [U. S. Food and Drug Admin­is­tra­tion, dt. US-Behörde für Lebens- und Arzneimit­tel], die CDC [Cen­ters for Dis­ease Con­trol and Pre­ven­tion, dt. Zen­tren für Krankheit­skon­trolle und ‑präven­tion sind eine Behörde des US-amerikanis­chen Gesund­heitsmin­is­teri­ums], die NIH [Nation­al Insti­tutes of Health, dt. Nationale Gesund­heitsin­sti­tute sind eine Behörde des US-amerikanis­chen Gesund­heitsmin­is­teri­ums] und die beteiligten Phar­mafir­men haben alle sehr deut­lich erk­lärt, dass es keine Beweise gibt, die diese Auf­fas­sung unterstützen.

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Bericht über die 1. Konferenz der Anti-Lockdown-Linken

Am Sam­stag, den den 27. März 2021 fand die 1. Kon­ferenz der Anti-Lock­down-Linken statt, aus den bekan­nten Grün­den lei­der nur virtuell.

Ziel war es, die nicht ger­ade zahlre­ichen linken lock­downkri­tis­chen Grup­pen in Deutsch­land, Öster­re­ich und der Schweiz zu ver­sam­meln, zu ein­er Ver­ständi­gung über die Ursachen der Entwick­lung zu kom­men und über näch­sten prak­tis­chen Schritte zu beraten.

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