Schlagwort: Sucharit Bhakdi

Die große Zensur-Offensive

von Jan Müller

Zen­sur­prak­tiken nehmen im „Freien West­en“ besorgnis­er­re­gende Aus­maße an. Kri­tis­che Jour­nal­is­ten wie Julian Assange sitzen im Gefäng­nis. Der Blog­ger Craig Mur­ray wurde wegen eines Beitrags zu 8 Monat­en Haft verurteilt. Die sozialen Net­zw­erke, die den reich­sten Men­schen der Welt gehören, löschen massen­haft kri­tis­che Inhalte und in der BRD nehmen offene Zen­surbe­stre­bun­gen an Fahrt auf. Die Main­streamme­di­en bericht­en so ein­seit­ig wie lange nicht mehr. Kri­tis­che Inhalte sind dort prak­tisch nicht mehr zu finden.

Die Berichter­stat­tung der Main­streamme­di­en zum Maid­an-Putsch in der Ukraine 2014 war für viele Medi­en­nutzer ein Wen­depunkt. Zu offen­sichtlich war die ein­seit­ige Parteinahme für die recht­en Putschis­ten und gegen „prorus­sis­che“ Kräfte. Spätestens zu diesem Zeit­punkt hat­ten sich die west­lichen Medi­en weit von ein­er objek­tiv­en Berichter­stat­tung ent­fer­nt und betrieben offen­sive Pro­pa­gan­da für eine Seite.

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Angst und Machtmissbrauch in Zeiten von Corona

von Matthias Klingenmeyer

Seit dem die Bun­desregierung im März 2020 den ersten Lock­down beschlossen hat, ist das Land nicht mehr wie vorher. Die Men­schen haben Angst. Entwed­er davor, sich mit dem neuen Coro­n­avirus Sars-CoV­‑2 ansteck­en zu kön­nen oder vor ein­er Regierung, welche diese Krise dazu miss­braucht, um die Frei­heit der Bürg­er dauer­haft einzuschränken. Bei­de Äng­ste sind nachvol­lziehbar. Das Virus ist real und stellt für einen Teil der Bevölkerung eine ern­stzunehmende Gefahr dar. Alte Men­schen und/oder solche mit schw­eren Vor­erkrankun­gen sind die Haup­trisiko­gruppe. Was es daher braucht sind vernün­ftige Schutzkonzepte für die Altenpflege­heime und Kranken­häuser unter Ein­beziehung der Bewohner­In­nen bzw. Pati­entIn­nen. In Folge der soge­nan­nten Coro­na-Krise wur­den jedoch Maß­nah­men getrof­fen, welche aus medi­zinis­ch­er Sicht anzuzweifeln und deshalb nicht mehr akzept­abel sind. Unzweifel­haft ste­ht fest, dass wir mit den Coro­na-Maß­nah­men Ein­griffe in die Grund- und Frei­heit­srechte erleben, wie es seit der Geschichte der Bun­desre­pub­lik ein­ma­lig ist. Das Infek­tion­ss­chutzge­setz ste­ht aber nicht über dem Grundge­setz. Auch im Kampf gegen die Aus­bre­itung eines Virus muss ein aus­ge­wo­genes Ver­hält­nis zum Schutz der All­ge­mein­bevölkerung unter der Wahrung der Grund- und Frei­heit­srechte bestehen.

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Der Maskenball

von Bernhard Klevenz

Die Grippewelle 2020 war schon fast vorüber, als die Regierung eine „epi­demis­che Lage von nationaler Trag­weite“ feststellte.

Da die Bevölkerung nichts von ein­er Epi­demie spürte, musste erst ein­mal das Bewusst­sein ein­er Bedro­hung geschaf­fen wer­den. Dazu veröf­fentlichte das Bun­desin­nen­min­is­teri­um als erstes ein Schreiben an Behör­den, Jour­nal­is­ten, Lehrer und son­stige Mul­ti­p­lika­toren. („Panikpa­pi­er“)

„Um die gewün­schte Schock­wirkung zu erzie­len, müssen die konkreten Auswirkun­gen ein­er Durch­seuchung auf die men­schliche Gesellschaft verdeut­licht werden …

Außer­dem sollte auch his­torisch argu­men­tiert wer­den, nach der math­e­ma­tis­chen Formel: 2019 = 1919 + 1929“[1] („Wie wir CoViD-19 unter Kon­trolle bekom­men“. Szenen­pa­pi­er des Bundesinnenministeriums).

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Gebildete Sklaven. Wissenschaft in Zeiten des Autoritären

von G. G. Plethon

„Der Hunger geht um in Deutsch­land. Pro­fes­soren beweisen, dass Kleie densel­ben Nährw­ert habe wie Mehl, sac­cha­ringesüßte Marme­lade bekömm­lich­er sei als But­ter, Kartof­felkraut den Ner­ven zuträglich­er und so gut schmecke wie Tabak. Die Lehren der Pro­fes­soren drin­gen nicht bis zum Magen, der antwortet dem Unsinn auf seine Weise, die Men­schen ver­fall­en, erkranken, verzweifeln.“ (Ernst Toller: Eine Jugend in Deutsch­land. Gesam­melte Werke Bd. 4 (Hanser Ver­lag 1978), S. 103 über die Hungerzeit im 1. Weltkrieg)

Heute kön­nte man Tollers Worte fol­gen­der­maßen umschreiben: Die Depres­sion geht um in Deutsch­land. Pro­fes­soren beweisen, dass die Maske ein Sym­bol der Frei­heit sei, Lock­downs und Polizeige­walt der Wirtschaft­sleis­tung zuträglich­er als Ver­ant­wor­tung, dass ein exper­i­menteller gen­tech­nis­ch­er Ein­griff, genan­nt Imp­fung, mit ungewöhn­lich vie­len Todes­fällen in direk­ter zeitlich­er Nähe, verträglich­er sei als eine Krankheit, die über 99 % der Erkrank­ten über­leben. Die Lehren der Pro­fes­soren drin­gen nicht bis zum Gehirn, das antwortet dem Unsinn auf seine Weise, die Men­schen ver­fall­en, ver­ar­men, verzweifeln.

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Eine richtig große Krise – Cui Bono? Wem nützt es?

von Sandra G.

Ich möchte im Fol­gen­den einige längst bekan­nte Tat­sachen zusam­men­fassen, die im Zusam­men­hang mit der Coro­na-Krise skep­tisch machen.

 

1. Irreführende Zahlen für Neuerkrankun­gen und Todesfälle

In den öffentlich-rechtlichen (Staats)-Medien wer­den stets Zahlen für die mit Covid-19 Neu-Infizierten genan­nt. Sie entsprechen aber keineswegs der Wahrheit, son­dern stellen eine grobe Täuschung der Öffentlichkeit dar.  Diese Zahlen geben einzig die auf das Virus pos­i­tiv getesteten Per­so­n­en an.  Warum ver­bre­it­et die Bun­desregierung immer noch diese Zahlen und richtet ihre frag­würdi­gen Maß­nah­men danach aus?

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