Dem digitalen Zeitalter entsprechend kommt der „grüne Pass“ per „schnelle Antwort“ (QR) aufs Smartphone. Nicht die Staatsbürgerschaft wird mit ihm nachgewiesen, sondern der Gesundheitszustand beziehungsweise das, was Virologen gemeinsam mit der Pharmaindustrie per Nadelstich als solchen definiert haben. Weil zurzeit zu wenige Nadeln vorhanden sind, gewährt die EU-Kommission — in ihrer Großzügigkeit — auch für das in die Nase eingeführte Wattestäbchen einen Passierschein, freilich nur, wenn die Virenlast knapp unterhalb der Stirnhöhle einen bestimmten Wert nicht überschreitet und auch dann nur für wenige, allerhöchstens 72 Stunden.
Schlagwort: Impfapartheid
von Aktiven der Freien Linken NRW
„Freie Impfentscheidung – volle Grundrechte für alle“ – unter diesem Motto demonstrierte die Freie Linke NRW am 11.06.2021 vor der Uniklinik Essen. Anlass waren Äußerungen des Klinikleiters Prof. Dr. Jochen A. Werner, der in einem Podcast (https://youtu.be/GqzJz6kjePA) ein Regelwerk (= Einschränkungen, Verbote und Strafen) für „Impfverweigerer“ gefordert hat.
Dagegen lautete die Forderung der Freien Linken: Politische Quarantäne und Demokratie-Nachhilfe für Grundrechteleugner!
von Jan Müller
Wenn im Herbst alle Menschen ihr Impfangebot bekommen haben und durch Impfen eine Herdenimmunität erreicht sei, dann werden alle Zwangsmaßnahmen aufgehoben, so das Versprechen von Kanzleramtsminister Helge Braun vor einigen Wochen.
Das löste bereits damals Skepsis aus, ist doch der Great Reset erst in Ansätzen verwirklicht worden.
Nun hat der Spiegel-Autor Sascha Lobo in einer Kolumne vom 26.05.2021 sehr aufschlussreiche Andeutungen darüber gemacht, was uns noch bevorstehen könnte. Natürlich ist das erst mal seine private Meinung. Aber es ist im Laufe der „Pandemie” schon häufiger vorgekommen, dass die Bundesregierung etwas verkündete, was sie aber nicht einhalten wollte oder konnte, zum Beispiel dass der Lockdown Light nur einen Monat dauere, den November 2020. In diesem Fall wurden erst mal Journalisten vorgeschickt, um die Bevölkerung langsam an die tatsächlich vorgesehenen Maßnahmen zu gewöhnen. Ich befürchte, dass es sich hier genauso verhält.
von Aktiven der Freien Linken NRW
Der Tag bot gleich drei angemeldete Kundgebungen: um 14:00 Uhr konnte man sich im Hofgarten in der Nähe der Tonhalle auf einer großen Wiese legal versammeln. Später am Nachmittag dann vor dem Landtag, wo allerdings nur 100 Teilnehmer zugelassen waren, und am Abend gab es einen ausgiebigen Spaziergang durch Wohngebiete. Offizielle Veranstalter und Anmelder waren wieder QD 211 und 231.
Die Menschen haben den Lockdown bis oben hin satt und hoffen auf Lockerungen. Doch das Regime hat andere Pläne.
Neueste Kommentare