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Während über die kom­plette »Coro­na-Zeit« hin­weg par­la­men­tarisch organ­isierte (soge­nan­nte!) »Linke« im engen Schul­ter­schluss mit dem glob­alen Estab­lish­ment für Grun­drecht­sein­schränkun­gen, Überwachung und im Dien­ste transna­tionaler (Pharma-)Konzerne gegen die eigene Bevölkerung wüteten, engagierte sich die außer­par­la­men­tarische FREIE LINKE fast täglich auf den Straßen: Für Frei­heit, nicht kom­pro­mit­tier­bare Men­schen­rechte, gegen die glob­ale Phar­mafia, gegen Aus­beu­tung, autoritäre Regierun­gen, gegen die Zer­schla­gung und Vere­len­dung des Sozial­staates, gegen Krieg, Impe­ri­al­is­mus und transat­lantis­che Ausbeuterkonzerne.

Wir find­en: Kap­i­tal­is­tis­che Struk­turen, unver­hält­nis­mäßig autoritäres Regierung­shan­deln und eine brave, assim­i­lierte Linke, die sich auss­chließlich auf Iden­titäts- und Sym­bol­poli­tik beschränkt, kön­nen keine adäquat­en Antworten auf die in der Coro­n­a­pan­demie sicht­bar gewor­de­nen glob­alen Missstände in Zeit­en eines mas­siv­en Umbruchs liefern.

Rudi Dutschke würde mit den FREIEN LINKEN spazieren!

Es lebe die Freiheit und das Menschenrecht