vom  Israelischen Volkskomitee

Bericht über unerwünschte Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Corona-Impfstoff, April 2021:

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung des voll­ständi­gen Berichts. Auf­grund der Dringlichkeit des Inhaltes wird sie vor­ab veröffentlicht.

Der voll­ständi­ge Bericht wird in Kürze publiziert.

Das Israelis­che Volk­skomi­tee ist eine unab­hängige Organ­i­sa­tion und stützt sich auf öffentlich zugängliche Infor­ma­tio­nen aus offiziellen Pub­lika­tio­nen und sozialen Net­zw­erken. Die Infor­ma­tio­nen wur­den von Mit­gliedern des Komi­tees über­prüft, um unsachgemäße, bere­its wider­legte und fehler­hafte Dat­en zu ver­mei­den. Der Bericht sollte gle­ich­wohl nicht für medi­zinis­che oder ähn­liche Zwecke herange­zo­gen wer­den; er enthält kein­er­lei medi­zinis­che Empfehlung. Sofern er als solche betra­chtet wird, geschieht dies auf eigene Verantwortung.

Während der israelis­che Pre­mier­min­is­ter und hohe Beamte des Gesund­heitsmin­is­teri­ums damit prahlen, dass Israel als glob­ales Mod­ell für lan­desweite Imp­fun­gen dient, während sie sich rüh­men, dass Pfiz­er uns dank der fortschrit­tlichen tech­nol­o­gis­chen Sys­teme unser­er HMOs [Health Main­te­nance Orga­ni­za­tions] als Ver­such­s­land aus­gewählt hat, hat der Staat sys­tem­a­tisch alle Mon­i­tor­ing- und Nachver­fol­gungssys­teme aus­geschal­tet, die uner­wün­schte Ereignisse im Zusam­men­hang mit der Verabre­ichung des Impf­stoffs iden­ti­fizieren und melden sollen.

Das unver­ant­wortliche Han­deln des Gesund­heitsmin­is­teri­ums bei dieser gigan­tis­chen Kam­pagne, in deren Rah­men Mil­lio­nen von Men­schen eine exper­i­mentelle Behand­lung erfahren, unab­hängig davon, ob dieses Ver­hal­ten fahrläs­sig oder vorsät­zlich ist, hat zu ein­er beispiel­losen Flut Tausender Berichte über schw­er­wiegende Neben­wirkun­gen nach Verabre­ichung des Impf­stoffs in den sozialen Medi­en geführt. Diese sind anscheinend das einzige Forum, in dem Men­schen noch ihre Erfahrun­gen teilen können.

Über­raschen­der­weise hat all das keine Aufmerk­samkeit seit­ens der Medi­en oder der Behör­den erfahren.

Dass das Gesund­heitssys­tems schweigt hin­sichtlich der Neben­wirkun­gen des Impf­stoffs,  gar deren Schwere und besorgnis­er­re­gen­des Aus­maß leugnet, – dies, sowie die Tat­sache, dass die Main­stream-Medi­en eben­falls die Neben­wirkun­gen ignori­eren und die Berichter­stat­tung darüber ver­mei­den, hat dazu geführt, dass die israelis­che Öffentlichkeit fast nichts über die Exis­tenz, die Art und die Häu­figkeit der Neben­wirkun­gen des Impf­stoffs weiß.

Die Vernebelung der Tat­sachen bezüglich der Neben­wirkun­gen des Impf­stoffs, ver­hin­dert, dass die Bürg­er alle Infor­ma­tio­nen erhal­ten, die für eine aus­ge­wo­gene und ver­ant­wor­tungsvolle Entschei­dung über die Imp­fung von­nöten wären; und darüber hin­aus beste­ht die Sorge, dass fehlende Aufk­lärung über Kon­traindika­tio­nen bei gefährde­ten Bevölkerungs­grup­pen die Bürg­er unnötig geschädigt hat, bis hin zu ver­mei­d­bar­er Sterblichkeit.

Das Ver­sagen des Gesund­heitssys­tems bei der Überwachung von Neben­wirkun­gen des Impf­stoffs und bei der Her­aus­gabe von Warn­hin­weisen, sowie der Umstand, dass die Medi­en ihrer Kon­troll­funk­tion bei der Überwachung und Kri­tik von Regierungsver­hal­ten bzw. als zen­trale Plat­tform zur Aufdeck­ung har­ter Fak­ten nicht gerecht wur­den, gin­gen auf Kosten der Gesund­heit der Bürg­er des Lan­des. In dem ent­stande­nen Vaku­um blieb uns als unab­hängiges Unter­suchungskomi­tee aus besorgten Bürg­ern, keine andere Wahl, als alle uns zur Ver­fü­gung ste­hen­den, wenn auch begren­zten Mit­tel einzuset­zen, um die Wahrheit über die Neben­wirkun­gen des Coro­na-Impf­stoffs zu erforschen und aufzudeck­en. Unsere Nach­forschun­gen haben ein beun­ruhi­gen­des Bild der hohen Rate an schw­er­wiegen­den uner­wün­scht­en Ereignis­sen ergeben, die im zeitlichen Zusam­men­hang mit der Verabre­ichung des Impf­stoffs beobachtet wur­den, sog­ar bei jun­gen Menschen.

Viele uner­wün­schte Ereignisse sind lebens­bedrohlich, und bedauer­licher­weise ende­ten nicht wenige davon mit dem Tod.

Die nicht nachvol­lziehbare Diskrepanz zwis­chen der Real­ität und den vom israelis­chen Gesund­heitsmin­is­teri­um und den israelis­chen Medi­en veröf­fentlicht­en Infor­ma­tio­nen lässt eine gefährliche Täuschung nicht nur der israelis­chen Bürg­er, son­dern der Bürg­er der gesamten Welt befürcht­en, die Israel als Forschungsla­bor des Coro­na-Impf­stoffs von Pfiz­er betrachten.

Eine solche Täuschung, ob fahrläs­sig oder vorsät­zlich, kön­nte zusät­zliche Schaden­skreis­läufe für Men­schen auf der ganzen Welt schaffen.

Mit diesem Bericht möcht­en wir der israelis­chen Regierung und den Regierun­gen auf der ganzen Welt sagen: Ein Man­gel an Trans­parenz tötet Men­schen. Täuschung und Ver­heim­lichung führen zu Behin­derung und Ver­lust men­schlichen Lebens.

Heben Sie die Geheimhal­tungspflicht auf, schaf­fen Sie trans­par­ente und kon­trol­lierte Berichter­stat­tung; nur dann kön­nen Leben gerettet und weit­ere Schä­den durch eben jenes Mit­tel ver­mieden wer­den, das eigentlich der Gesund­heit dienen soll. Ist hier das Heilmit­tel tödlich­er als die Krankheit? Oder ist es gle­ich oder weniger tödlich? Wir kön­nen nur dann zu einem wirk­lichen Ergeb­nis kom­men, wenn umfassende Dat­en in Echtzeit offen­gelegt wer­den – und wenn die Presse, die eigentlich frei und Wächter der Demokratie sein sollte, wach­sam Alarm schlägt, sobald es nötig ist. Und es ist in der Tat notwendig.

Hier sind unsere wichtig­sten Ergebnisse:

  • Wir erhiel­ten 288 Berichte über Todes­fälle in zeitlich­er Nähe zur Imp­fung (90% bis zu 10 Tage nach der Imp­fung). 64% sind Män­ner. Den Angaben des Gesund­heitsmin­is­teri­ums zufolge trat­en nur 45 Todes­fälle in zeitlich­er Nähe der Imp­fung auf.
  • Nach Angaben des Cen­tral Bureau of Sta­tis­tics (CBS) gab es im Zeitraum Jan­u­ar-Feb­ru­ar 2021, also genau während in der Impfkam­pagne, einen Anstieg der Gesamt­sterblichkeit in Israel um 22% im Ver­gle­ich zum Zwei­monats­durch­schnitt des Vor­jahres. Tat­säch­lich ist der Zeitraum von Jan­u­ar-Feb­ru­ar 2021 im let­zten Jahrzehnt der mit der höch­sten Gesamt­sterblichkeit, ver­glichen mit den entsprechen­den Monat­en der let­zten 10 Jahre.
  • In der Alters­gruppe der 20- bis 29-Jähri­gen ist der Anstieg der Gesamt­sterblichkeit­srate sog­ar noch drama­tis­ch­er. In dieser Gruppe ist im gle­ichen Impfzeitraum, Jan­u­ar-Feb­ru­ar 2021, ein Anstieg der Gesamt­sterblichkeit um 32 % zu verze­ich­nen, ver­glichen mit der zwei­monati­gen Durch­schnittssterblichkeit im Jahr 2020.
  • Eine sta­tis­tis­che Analyse der Dat­en aus dem CBS in Kom­bi­na­tion mit Infor­ma­tio­nen des Gesund­heitsmin­is­teri­ums Gesund­heit führt zu dem Ergeb­nis, dass die Sterblichkeit­srate unter den Geimpften auf 1:5.000 geschätzt wird (1:13.000 für die Alters­gruppe 20–49, 1:6.000 für die Alters­gruppe 50–69, 1:1600 für die Alters­gruppe 70+). Nach dieser Ein­schätzung kann man davon aus­ge­hen, dass die Zahl der Todes­fälle in Israel in zeitlich­er Nähe der Imp­fung derzeit bei etwa 1.000–1.100 Per­so­n­en liegt.
  • Es beste­ht eine starke Kor­re­la­tion zwis­chen der Anzahl der geimpften Per­so­n­en pro Tag und der Anzahl der Todes­fälle pro Tag, im Zeitraum von bis zu 10 Tagen nach der Imp­fung in allen Alters­grup­pen. Für die Alters­gruppe 20–49 Jahre – ein Zeitraum von 9 Tagen vom Zeit­punkt der Imp­fung bis zum Tod; für die Alters­gruppe 50–69 Jahre – 5 Tage vom Zeit­punkt der Imp­fung bis zum Tod; für die Alters­gruppe 70 Jahre und älter – 3 Tage vom Zeit­punkt der Imp­fung bis zum Tod.
  • Das Risiko, nach der zweit­en Imp­fung zu ster­ben, ist höher als das Risiko, nach der ersten Imp­fung zu sterben.
  • Das Israelis­che Volk­skomi­tee hat ins­ge­samt 2.066 Berichte über uner­wün­schte Ereignisse reg­istri­ert, neue kom­men hinzu. Diese Berichte weisen auf Schä­den fast über­all im men­schlichen Kör­p­er hin. Diese Zahlen verdeut­lichen auch die nicht nachvol­lziehbare Kluft zwis­chen den offiziellen israelis­chen Medi­en­bericht­en und dem, was tat­säch­lich passiert: eine „Zwei-Wel­ten-Sit­u­a­tion”, in der Jour­nal­is­ten nicht in der Lage sind, das, was in der Real­ität der Bürg­er passiert, wahrzunehmen, zu iden­ti­fizieren und darüber zu berichten.
  • Es gibt große Ähn­lichkeit­en in den Bericht­en über uner­wün­schte Ereignisse aus anderen Län­dern mit rel­a­tiv hohen Impfrat­en, mit Hun­derten von Todesmeldun­gen sowie Bericht­en über Schä­den an zahlre­ichen men­schlichen Organen.
  • In unser­er Analyse haben wir eine hohe Rate von Neben­wirkun­gen betr­e­f­fend das Herz-Kreis­lauf­sys­tem gefun­den. 26% aller Herz­erkrankun­gen trat­en bei jun­gen Men­schen unter 40 Jahren auf, wobei die häu­fig­ste Diag­nose in diesen Fällen Myokardi­tis oder Perikardi­tis war.
  • Des Weit­eren wurde eine hohe Prä­valenz mas­siv­er vagi­naler Blu­tun­gen, neu­rol­o­gis­ch­er, das Skelett betr­e­f­fend­er sowie Hautschä­den beobachtet.
  • Es ist anzumerken, dass eine sig­nifikante Menge der gemelde­ten uner­wün­scht­en Neben­wirkun­gen direkt oder indi­rekt mit Gerin­nungsstörun­gen zusam­men­hängt (Myokardin­farkt, Schla­gan­fall, Fehlge­burten, Unter­brechung des Blut­flusses in den Glied­maßen, Lungenembolie).
  • Die Melde­bere­itschaft von Neben­wirkun­gen seit­ens der Kranken­häuser und HMO-Kliniken ist sehr ger­ing, und es beste­ht die Ten­denz zu ein­er diag­nos­tis­chen Vor­ein­genom­men­heit: So wird ein möglich­er Zusam­men­hang zwis­chen den Vor­fällen und der Imp­fung aus­geschlossen. Wahrschein­lich gibt es viele Tausende von nicht gemelde­ten Fällen.
  • In Anbe­tra­cht des Aus­maßes und der Schwere der beobachteten uner­wün­scht­en Neben­wirkun­gen, ver­tritt der Auss­chuss die Ansicht, dass die Imp­fung auch bei Kindern zu ver­gle­ich­baren Neben­wirkun­gen und somit zum Tod völ­lig gesun­der Kinder führen kann. Da das Coro­n­avirus Kinder über­haupt nicht gefährdet, ist der Auss­chuss der Mei­n­ung, dass die Absicht der israelis­chen Regierung, Kinder zu impfen, eine Gefährdung für deren Leben, Gesund­heit und zukün­ftige Entwick­lung darstellt.
  • Zwei Tage vor der Veröf­fentlichung dieses Berichts (auf Hebräisch) erfuhren wir zu unserem Bedauern aus einem Bericht im dem US VAERS-Sys­tem vom Tod eines zwei­jähri­gen Mäd­chens, in zeitlich­er Nähe ein­er Coro­na-Imp­fung. Es ist zu hof­fen, dass die radikale Idee, Kindern gegen das Coro­n­avirus zu impfen, bald vom Tisch ist; und wenn nicht, dass sie von den meis­ten Eltern in Israel vehe­ment abgelehnt wird.
  • Noch nie sind durch einen Impf­stoff so viele Men­schen zu Schaden gekom­men! Das amerikanis­che VAERS-Sys­tem weist für das erste Quar­tal 2021 2.204 Berichte über Todes­fälle bei geimpften Men­schen in den USA aus, eine Zahl, die einen Anstieg von Tausenden von Prozent gegenüber dem Jahres­durch­schnitt von 108 Bericht­en pro Jahr bedeutet.

Siehe Tabelle:

Das Israelis­che Volk­skomi­tee ist eine unab­hängige und unpoli­tis­che Gruppe von israelis­chen Bürg­ern, die sich in ihren Weltan­schau­un­gen und Fachge­bi­eten unter­schei­den. Unter uns befind­en sich Ärzte, Anwälte, Wis­senschaftler und Forsch­er aus den ver­schieden­sten akademis­chen Diszi­plinen. Der Leim, der uns zusam­men­hält, ist unsere tiefe Sorge um die Sicher­heit des israelis­chen Volkes und das Schick­sal unseres Lan­des angesichts des chao­tis­chen Strudels, der von der israelis­chen Führung im let­zten Jahr im Schat­ten der Coro­na-Krise insze­niert wurde und in dem sich die israelis­che Öffentlichkeit gefan­gen sieht. In dem Vaku­um, das durch den Zer­fall aller Sys­teme unseres Lan­des ent­standen ist, kom­men wir zu der Ein­sicht, dass das Heilmit­tel für all die (gesund­heitlichen, moralis­chen, sozialen, wirtschaftlichen) Übel, die im Zuge des unver­ant­wortlichen Regierungs­man­age­ments der Coro­na-Krise ent­standen sind, vom Volk kom­men muss. Deshalb haben wir uns vor eini­gen Wochen zusam­menge­tan und das Israelis­che Volk­skomi­tee gegrün­det, um einen Prozess der Unter­suchung, Aufdeck­ung, Verän­derung, Kor­rek­tur und Gene­sung in Gang zu set­zen. In der Hoff­nung, viele andere israelis­che Bürg­er zu ermuti­gen, uns zu fol­gen und sich unser­er Selb­s­theilungsreise anzuschließen.

 

Die Autoren (unter Mitwirkung aller anderen Mit­glieder des israelis­chen Volkskomitees)

  • Pin­ki Fein­stein, psy­chi­a­trist Adv.
  • Irit Yankovich, lawyer
  • Galit Zapler Naor, physician
  • Yaf­fa Shir Raz, health and risk com­mu­ni­ca­tion researcher
  • Eti Ein­horn, eco­nom­ics researcher
  • MPA Limor Frira pub­lic management
  • MPH Ella Nave epidemiologist

WEBSITE & EMAIL ADDRESSE des Israelis­chen Volkskomitees:

Web­site: the-people-committee.com (derzeit nur auf Hebräisch; englis­che Über­set­zung folgt)

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