Während Men­schen, bed­ingt durch die „Maß­nah­men“, nichts mehr zu essen haben, ver­bre­it­et die Zero­Covid-Ini­tia­tive Hygiene-Extremismus.

von Flo Osrainik

Pla­ton definierte die Oli­garchie als geset­zlose Herrschaft der Reichen, die nur aus Eigen­nutz han­deln. Nach Jahrzehn­ten glob­al zunehmender Oli­garchie sowie jed­er Menge Dop­pel­moral sind wir in ein­er äußerst kri­tis­chen Sit­u­a­tion. Tausende Men­schen ver­hungern jeden Tag, und ver­mut­lich erkranken noch viel mehr. Durch die restrik­tiv­en Coro­na­maß­nah­men der Regierun­gen, die zu ein­er Ver­schmelzung von Staats- und Konz­ern­macht führen, bre­it­et sich das tödliche Hungervirus nun extrem schnell auf dem gesamten Plan­eten aus und stürzt Mil­lio­nen Men­schen in die Armut. Die autoritären Restrik­tio­nen ver­stoßen gegen die Grund- und Men­schen­rechte: Sie ver­stärken das Sys­tem­lei­den und löschen zahlre­iche Men­schen­leben sowie wirtschaftliche Exis­ten­zen aus. Angesichts solch­er Ver­wüs­tun­gen nun dieses schädliche Han­deln noch mit „Zero­Covid-Parolen“ (1) auf die Spitze zu treiben, ist in höch­stem Maße ver­ant­wor­tungs­los und würde den Lock­down bis in alle Ewigkeit ver­längern. Das Mot­to sollte vielmehr laut­en: Zero­Hunger, Zero­Heuchelei! Ein Kom­men­tar von Flo Osrainik, Autor des soeben im Rubikon-Ver­lag erschienen Buch­es „Das Corona-Dossier“.

Weit­er­lesen