Schlagwort: Ökologismus

Alternativen zum Great Reset

von Jan Müller

Neues vom Great Reset – Teil 2

 

  1. Vorwort
  2. Sind Spe­ich­er die Lösung?
  3. Der tech­nis­che Fortschritt
  4. Kernenergie
  5. Anwen­dun­gen mit Kernenergie
  6. Landwirtschaft 
  7. Pro und Con­tra Kernenergie
  8. Masse­n­ar­mut oder all­ge­mein­er Wohlstand?
  9. zum Weiterlesen
  10. Quellen

 

1. Vorwort

Nach jahre­langer Verzicht­spro­pa­gan­da stößt das ange­bliche Ziel des Great Reset, also ein ökol­o­gis­ch­er, CO2-neu­traler Kap­i­tal­is­mus auf viel Ver­ständ­nis in der Gesellschaft, bis hinein in die maß­nah­menkri­tis­che Bewegung.

Weit ver­bre­it­et ist die Vorstel­lung, wir hät­ten ener­getisch alle über unsere Ver­hält­nisse gelebt und müssten uns zugun­sten des Kli­mas und wegen der behaupteten Rohstof­fk­nap­pheit einschränken.

Das Ziel, möglichst schnell aus Atom und Kohle auszusteigen und den Strom zu 100% aus „Erneuer­baren“ herzustellen, wird kaum in Frage gestellt. Allen­falls wird Detailkri­tik geübt, etwa, dass es für 100% „Erneuer­bare“ noch nicht genug Strom­spe­ich­er gibt.

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Verschwörungstheorien oder die Suche nach der Wahrheit

Antwort auf den Artikel von Jan Müller vom 19. Feb­ru­ar 2021

von Sabine C.

Wie im Text von Jan Müller erläutert, ist inzwis­chen hin­länglich wis­senschaftlich nachgewiesen, dass die soge­nan­nte Coro­n­avirus-Pan­demie ihre Ursache nicht in einem beson­ders gefährlichen Virus hat. Bere­its im April 2020 began­nen viele Men­schen an der medi­al präsen­tierten Wahrheit zu zweifeln.  Nach­dem der medi­zinis­che Teil der Suche nach der Wahrheit das Ergeb­nis erbracht hat, dass der PCR Test keine Infek­tion nach­weist und außer­dem die Testergeb­nisse über die Analy­sezyklen beliebig manip­ulier­bar sind, stellte sich die Frage: „Worum geht es denn in Wirk­lichkeit?“  So empfinde ich das Aufkom­men der soge­nan­nten Ver­schwörungs­the­o­rien eher als die kollek­tive Suche nach der Wahrheit.

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Dark Winter – Thesenpapier zur Coronakrise

von Jan Müller

Vorbe­merkung der Redak­tion: Wir veröf­fentlichen hier ein län­geres The­sen­pa­pi­er von Jan Müller zur Coro­n­akrise. Geschrieben wurde es im Jan­u­ar und Feb­ru­ar 2021. Die hier geäußerten Ansicht­en geben nicht unbe­d­ingt die Posi­tion der Freien Linken wieder.

1. Vorwort

In diesem The­sen­pa­pi­er soll ver­sucht wer­den, die Beweg­gründe für die Aus­ru­fung der Coro­n­a­pan­demie zu ver­ste­hen. Ganz sich­er hat das nichts mit einem Atemwegsvirus zu tun, das in seinen Auswirkun­gen mit ein­er mit­telschw­eren Grippe ver­gle­ich­bar ist. Aus­gangspunkt ist vielmehr die Fest­stel­lung, dass der Kap­i­tal­is­mus als Pro­duk­tion­sweise auf­grund des Geset­zes des ten­den­ziellen Falls der Prof­i­trate in eine schwere, ver­mut­lich unüber­wind­bare Krise ger­at­en ist. Deshalb soll er in eine Art Neo­feu­dal­is­mus übergeleit­et wer­den. Denn die maßge­blichen west­lichen Oli­garchen wie Bill Gates, Jeff Bezos, Lar­ry Fink und Co. wollen auch in dieser Kon­stel­la­tion ihre Macht und ihren Reich­tum erhal­ten. Das ist offen­bar der Hin­ter­grund für die Ein­schnürung der bürg­er­lichen Frei­heit­en, des Überwachungskap­i­tal­is­mus, der Zer­störung des Mit­tel­standes, der Plün­derungsökonomie und des kom­menden Ver­ar­mungss­chubs. Damit wird ger­ade ein Pro­gramm abge­spult, dass um das World Eco­nom­ic Forum WEF grup­pierten Eliten euphemistisch als den Great Reset, den Großen Neustart bezeichnen.

Diese pes­simistis­chen Schlussfol­gerun­gen sind natür­lich nicht in Stein gemeißelt. Ich wün­sche mir sehr, dass mich jemand wider­legen könnte.

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