von Walter Grobe

Die Regierung lässt nur schein­bar etwas lock­er. Sie behar­rt auf der Poli­tik, jet­zt die Jugendlichen und später auch die Kinder einem Impfregime zu unter­w­er­fen, das den bish­er schlimm­sten Angriff auf gesellschaftlichen Zusam­men­halt und ele­mentare sit­tliche Maßstäbe bedeutet.

Beim „Impfgipfel“ vom 27. Mai, ein­er weit­eren Zusam­menkun­ft der Kan­z­lerin mit den Min­is­ter­präsi­den­ten der Län­der, wurde laut Presse­bericht­en daran fest­ge­hal­ten, schnell­st­möglich Jugendliche ab 12 Jahren und später auch jün­gere „gegen Coro­na“ zu impfen. Man redet zwar von „Ange­boten“, nicht von Zwang, doch wie glaub­würdig sind solche Sätze noch?

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