Schlagwort: Ken Jebsen

Kein Ende der Zwangsmaßnahmen in Sicht?

von Jan Müller

Wenn im Herb­st alle Men­schen ihr Imp­fange­bot bekom­men haben und durch Impfen eine Her­den­im­mu­nität erre­icht sei, dann wer­den alle Zwangs­maß­nah­men aufge­hoben, so das Ver­sprechen von Kan­zler­amtsmin­is­ter Helge Braun vor eini­gen Wochen.

Das löste bere­its damals Skep­sis aus, ist doch der Great Reset erst in Ansätzen ver­wirk­licht worden.

Nun hat der Spiegel-Autor Sascha Lobo in ein­er Kolumne vom 26.05.2021 sehr auf­schlussre­iche Andeu­tun­gen darüber gemacht, was uns noch bevorste­hen kön­nte. Natür­lich ist das erst mal seine pri­vate Mei­n­ung. Aber es ist im Laufe der „Pan­demie” schon häu­figer vorgekom­men, dass die Bun­desregierung etwas verkün­dete, was sie aber nicht ein­hal­ten wollte oder kon­nte, zum Beispiel dass der Lock­down Light nur einen Monat dauere, den Novem­ber 2020. In diesem Fall wur­den erst mal Jour­nal­is­ten vorgeschickt, um die Bevölkerung langsam an die tat­säch­lich vorge­se­henen Maß­nah­men zu gewöh­nen. Ich befürchte, dass es sich hier genau­so verhält.

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Die große Zensur-Offensive

von Jan Müller

Zen­sur­prak­tiken nehmen im „Freien West­en“ besorgnis­er­re­gende Aus­maße an. Kri­tis­che Jour­nal­is­ten wie Julian Assange sitzen im Gefäng­nis. Der Blog­ger Craig Mur­ray wurde wegen eines Beitrags zu 8 Monat­en Haft verurteilt. Die sozialen Net­zw­erke, die den reich­sten Men­schen der Welt gehören, löschen massen­haft kri­tis­che Inhalte und in der BRD nehmen offene Zen­surbe­stre­bun­gen an Fahrt auf. Die Main­streamme­di­en bericht­en so ein­seit­ig wie lange nicht mehr. Kri­tis­che Inhalte sind dort prak­tisch nicht mehr zu finden.

Die Berichter­stat­tung der Main­streamme­di­en zum Maid­an-Putsch in der Ukraine 2014 war für viele Medi­en­nutzer ein Wen­depunkt. Zu offen­sichtlich war die ein­seit­ige Parteinahme für die recht­en Putschis­ten und gegen „prorus­sis­che“ Kräfte. Spätestens zu diesem Zeit­punkt hat­ten sich die west­lichen Medi­en weit von ein­er objek­tiv­en Berichter­stat­tung ent­fer­nt und betrieben offen­sive Pro­pa­gan­da für eine Seite.

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KenFM soll endgültig abgeklemmt werden

von Jan Müller

Bekan­ntlich wurde das Por­tal KenFM bere­its von Youtube zen­siert. Angesichts der mas­siv­en Het­ze von Poli­tik­ern gegen „Ver­schwörungsmys­tik­er“, „Covid­ioten“ etc. darf man davon aus­ge­hen, dass das nicht ohne staatlich­es Ein­ver­ständ­nis geschah.

Allein dieser empörende Fall offen­er poli­tis­ch­er Zen­sur dürfte KenFM sehr viel Reich­weite gekostet haben. Vor­erst kann Ken Jeb­sen seine Videos aber immer noch auf eige­nen Servern anbi­eten, wenn sie auch deut­lich schw­er­er zu find­en sind. Denn auch die Suchal­go­rith­men von Google und Co. sind schon längst manip­uliert wor­den, um Dis­sens unsicht­bar zu machen.

Aber auch das reicht dem Regime noch nicht. Es nimmt jet­zt direkt Kurs darauf, KenFM voll­ständig abzuk­lem­men. Hand­habe bietet der 2020 geän­derte Medi­en­staatsver­trag. Diese Änderung, die son­st ein Poli­tikum allerersten Ranges gewe­sen wäre, ging im Lär­men der „Pan­demie“ völ­lig unter. Der Medi­en­staatsver­trag ermöglicht jet­zt die „Reg­ulierung“ also im Extrem­fall die Schließung von redak­tionellen Internetangeboten.

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