von Michael Teske

Wir veröf­fentlichen hier das Schreiben eines langjähri­gen Abon­nen­ten an die „Junge Welt” vom 17. März 2021.

Das Schreiben bezieht sich konkret auf diesen Artikel vom gle­ichen Tage: www.jungewelt.de/artikel/398752.regierende-querdenker.html
Dieser Artikel ist die Krö­nung der Wen­dung um 180°, die das Blatt, das sich einst marx­is­tisch nan­nte, beson­ders sein „Coro­na” gemacht hat. Die einzige Reak­tion der jW-Redak­tion war übri­gens die Mit­teilung, dass die Zeitungsliefer­ung schnell­st­möglich zum 30.03. eingestellt wird.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte stellen Sie SOFORT meine Beliefer­ung mit der Print­aus­gabe der „Jun­gen Welt” ein. Die Abo-Kündi­gung ist ja bere­its am 22. August 2020 bei Ihnen einge­gan­gen und wurde mir auch bestätigt. Ich bin nicht mehr in der Lage, die Zeitung zu lesen und werde sie ab sofort unge­le­sen in die Papier­tonne befördern. Fol­glich ist die Lief­er­e­in­stel­lung ein­fach ein Gebot des Umweltschutzes.

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