Kritik eines Häretikers. Ein Meinungsbeitrag

Im fol­gen­den Essay werde ich aufzeigen, wie ein Fre­und-Feind-Denken und Dia­log-Ver­weigerung nicht zum linken Traum von Utopia führt, son­dern zurück in dunkel­ste Barbarei.

Man kön­nte mich als Häretik­er und Ket­zer des linken Dog­ma­tismus beschreiben, aber mein Anliegen ist keines­falls die Dif­famierung link­er Werte, son­dern der Ruf nach höheren Stan­dards und Authentizität.

Ein Häretik­er ist jemand, der nicht mit ein­er etablierten Ein­stel­lung, Dok­trin oder einem Prinzip kon­form geht. In der The­olo­gie wird Häre­sie wie fol­gt definiert: Ein beken­nen­der Gläu­biger, der religiöse Ansicht­en ver­tritt, die im Gegen­satz zu denen ste­hen, die von sein­er Kirche akzep­tiert wer­den oder Lehren ablehnt, die von dieser Kirche vorgeschrieben werden. 

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